Back to USA und in Kalifornien 😊 Nachdem wir unsere Blase in Mexiko verlassen (mussten), sind wir zunächst wieder in die USA gereist. Der Grund war ganz einfach – wir wollten weiter in die Südsee und um die Einreise zu erleichtern, sollte man aus einem Land kommen, dass in Sachen Covid-19 als „sicher“ gilt laut Fidschi-Regierung (Stand: Februar 2022). Wir brauchten also mindestens 14 Tage in den USA, um aus einem sicheren Reiseland nach Fidschi einreisen zu können.
USA ist ja sowieso eins unserer Lieblingsländer, also ging es noch einmal nach Kalifornien. Dieses Mal wollten wir vor allem ein paar Ausflüge in und um Los Angeles machen und natürlich noch einmal unsere Verwandten besuchen.
Einreise USA
Von Cancún aus ging es zurück nach Los Angeles, Kalifornien. Es gab leider nur einen Flug, der Abends ging. Bei einem 5-Stunden-Flug versuchen wir so etwas mit unseren Kindern eigentlich zu vermeiden, weil das recht schnell anstrengend wird, wenn die Schlafenszeit überschritten wird, die Kinder im Flugzeug einschlafen und dann geweckt werden, weil wir landen. Dieses Mal ging es nicht anders und es ging erstaunlich gut! Die Stimmung war super. Alle waren voller Vorfreude, zurück nach Kalifornien zu fliegen. Der Landeanflug auf Los Angeles bei Nacht war schon etwas besonderes – so etwas sieht man auch nicht alle Tage.
In Los Angeles verlief alles wie am Schnürchen. Ohne Witz – so eine schnelle, unkomplizierte Einreise hatten wir noch NIE! Wir kamen ja sehr spät an mit einer amerikanischen Maschine aus Cancún, d.h. sehr viele andere Reisende mussten gar nicht durch die Immigration durch, weil sie US-Bürger sind. Dadurch mussten wir so gut wie gar nicht anstehen an der Immigration. Richtig gut mit zwei müden Kindern!
Und was hatten wir uns für Gedanken gemacht, denn wir kamen ja aus Mexiko und waren noch in dem 90-Tage-Esta-Zeitraum, den wir im Dezember gewährt bekommen hatten. Soweit wir wissen (bitte bei Bedarf selbst prüfen) gilt Mexiko nicht als „Ausreiseland“, wenn man das Esta erneuern lassen möchte. Und so hatten wir es genau durch getaktet, dass unser Weiterflug nach Fidschi innerhalb der bisher gewährten 90 Tage erfolgte. Wir hatten alles parat – Buchungsbestätigungen etc.
Der Beamte bei der Immigration war super nett. Er fragte, wie lange wir in Mexiko waren und stempelte uns dann erneute 90 Tage Aufenthalt in unsere Pässe. Damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet, aber Glück kann man ja auch mal haben. Theoretisch hätten wir also weitere 90 Tage bleiben dürfen. Danke USA! 😊
Unterkünfte
- Flughafen
Da wir ja wirklich spät ankamen, wollten wir keine große Strecke mehr fahren und hatten uns ein Flughafenhotel gebucht – das Super 8 by Wyndham, Inglewood (gebucht über booking *). Es ist ein Basic-Hotel. Was sollen wir schreiben? Es war sauber, günstig und hatte ein sehr großes Zimmer. Eigentlich war Frühstück inklusive. Das Frühstück bestand allerdings aus abgepackten süßen Kuchenteilchen, Kaffee und Saft. Nun ja, die Kinder hat´s gefreut 😊
Die letzte Nacht vor der Weiterreise nach Fidschi übernachteten wir wieder am Flughafen. Dieses Mal im Holiday Inn am LAX (wieder über booking *). Dieses Hotel ist teurer als das Super 8 aber es hat einen Flughafentransfer inklusive! Großer Tipp von uns: bucht in der LAX-Gegend ein Hotel mit Flughafentransfer. Ihr zahlt euch dumm und dusselig für Taxi, Uber oder sonstwas. Es ist unfassbar teuer, sich vom/zum Flughafen in ein Hotel fahren zu lassen. Das was Ihr an Übernachtungskosten spart, gebt Ihr für den Transfer aus!
Ansonsten war das Holiday Inn ganz komfortabel. Das Frühstück war „amerikanisch“ mit Eierspeisen, Kaffee und Saft. Irritiert waren wir, dass die Kinder kein Frühstück inklusive hatten. Dieses Phänomen begleitete uns übrigens auch im Verlauf der Reise immer mal wieder – aber dazu im nächsten Artikel dann mehr. Das Zimmer großzügig und mit Blick auf landende Flugzeuge. Drumherum lagen ein paar Fast-Food-Ketten. Pool gab es auch – haben wir nicht getestet. Für uns hat es gepasst.
2. Ventura Beach
Eigentlich hatten wir geplant, die zwei Wochen in der Nähe von Los Angeles in Ventura Beach zu verbringen. Wir hatten ein Motel gebucht – den Namen lassen wir an dieser Stelle mal weg, denn wir können es nicht empfehlen! Es war klein, im Bad roch es nach Zigarette (und anderes Zeug, das man rauchen kann) durch den Abzug, es wurde während des Aufenthalts unter der Ausrede „Wir müssen unser Housekeeping vor Covid schützen“ nicht geputzt und es hingen sehr viele seltsame Gestalten dort herum. Wir vermuten, dass auch temporär Obdachlose dort untergebracht wurden. Aber das ist nur eine Vermutung. Wir fühlten uns nicht wohl, insbesondere da auch mehrmals am Tag die Polizei dort aufkreuzte.
Wir konnten anstandslos früher auschecken und bekamen die nicht genutzten Nächte vollständig zurückerstattet! Kommt wohl öfters vor, dass Leute nicht dortbleiben (auch nur eine Vermutung unsererseits).
3. Thousand Oaks
Wir suchten also nach einer Alternative, die wir dann in Thousand Oaks fanden. Wir mussten uns eingestehen, dass wir tiefer in die Tasche greifen mussten und nicht in Strandnähe übernachten würden, um etwas zu finden, was okay für uns war. Wir fanden das Best Western Plus (wieder über booking *) in Thousand Oaks. Der Ort an sich ist wirklich ganz nett. Es gibt alles, was man braucht in der Nähe und für uns lag es ganz günstig zwischen Strand und der Familie. Das Hotel war gehobener Mittelstandard, würden wir sagen. Es gab einen beheizten Außenpool, das Zimmer war groß, sehr sauber und hatte wirklich gut durchdachte Details. Es war z.B. eine Wäscheleine und ein Heizstrahler im Badezimmer vorhanden. Wir haben uns sehr wohl dort gefühlt. Angeschlossen an das Hotel ist ein Italiener, der wirklich sehr lecker (aber teuer) ist. Wir hatten eine Rate inklusive Frühstück und das erste Highlight des Tages war definitiv immer wieder der Automat, bei dem am Ende frisch gebackene Pancakes heraus kamen.
Ausflüge und Unternehmungen
Für die Zeit in Kalifornien mieteten wir uns dieses Mal ein Auto. Ein weiterer Tipp von uns: Vergleicht unbedingt die Mietwagenpreise in Los Angeles! Mietet Ihr direkt am Flughafen ein Auto an, ist es teurer, als wenn Ihr Euch zu einer Mietwagenstation in LA bringen lasst! Wir haben einiges gespart, indem wir zu einer Station in Santa Monica gefahren sind. Dort haben wir einen guten Wagen über Budget/Avis angemietet, inkl. Kindersitzen. Wir waren sehr zufrieden. Wir haben nachgefragt, warum der Mietpreis bei denen günstiger ist als am Flughafen. Uns wurde erklärt, dass der Flughafen bestimmte Steuern und Gebühren verlangt, sodass es teurer ist, dort anzumieten. Wir würden es jedenfalls ab jetzt immer so machen. Bekommen haben wir einen kleinen SUV, der absolut „Standard“ ist in den USA. Ein Mal dachte eine Frau, wir würden ihr Auto klauen – ihr baugleiches Auto stand neben unserem Mietwagen. Ein anderes Mal war ein netter Amerikaner mit zwei Kaffee in der Hand bereits fast auf dem Beifahrersitz eingestiegen, während Bastian noch Kaffee holte und Nina draußen wartete. Das Auto scheint also ziemlich Mainstream zu sein und bescherte uns einige lustige Erlebnisse 😉
Neben unseren Ausflügen besuchten wir auch wieder Bastians Tante und Cousinen. Es gab große Wiedersehensfreude auf allen Seiten und wir werden immer wieder gerne zurückkehren!
Aber jetzt zu den Ausflügen.
1.) Santa Barbara
Santa Barbara ist ein kleiner Ort nördlich von Los Angeles direkt am Meer. Wir mögen Santa Barbara sehr! Wir kannten den Ort bereits und waren dorthin gefahren, weil es dort einen sehr schönen Spielplatz gibt, den unsere Kinder sehr mochten. Unser Stopp dort war also ein Spielplatz-Stopp 😊Mehrere Stunden Toben und Auslüften haben uns wirklich gut getan.
Außerdem gibt es einen wunderschönen Strand und einen sehenswerten Pier – „Stearns Wharf“. Auf dem Pier könnt Ihr essen gehen, Eis essen (teuer!) oder ein paar unnötige Souvenirs kaufen. Oder einfach gucken – wie wir! In Santa Barbara kann man eine schöne Zeit verbringen. Wir finden, es lohnt sich, vorbeizuschauen. Ach und Kevin Costner scheint dort irgendwo zu wohnen – wir haben ihn aber nicht gesehen 😉
2.) Shopping
Nachdem wir nun bereits einige Zeit unterwegs sind, wurde es mal Zeit, ein paar Kleidungsstücke auszutauschen. Unsere Kinder brauchten neue größere Klamotten und wir auch diverse neue Dinge. Denn wir reisen mit kleinem Gepäck, d.h. die Klamotten, die wir dabeihaben, werden doch mehr beansprucht als normal. Dann wurden unsere Sachen teilweise in den Ländern nur kalt gewaschen, aber heiß getrocknet, d.h. die Flecken gingen zum Teil nicht raus und das ein oder andere Teil war irgendwie verzogen oder eingelaufen. Also legten wir einen Shopping-Tag ein und fanden uns im Camarillo-Outlet wieder. Das ist ein riesiges Outlet-Center, wie es vielleicht der ein oder andere von Euch aus den USA kennt. Es gibt viele verschiedene Shops von einigen Designern oder sonstigen Markennamen für relativ wenig Geld. Das Camarillo-Outlet ist sehr langgezogen und in drei Abschnitte unterteilt. Tatsächlich sind wir von einem Teil ins andere mit dem Auto gefahren, weil man doch sonst zu lange laufen würde. Wir sind jedenfalls alle fündig geworden und freuen uns über die neuen Sachen 😊
3.) Santa Monica Pier & North Beach
Endlich wollte Nina ein paar Dinge in und um Los Angeles sehen, die wir bisher auf unseren Reisen aus verschiedensten Gründen immer auslassen mussten. Wir fuhren zunächst zum Santa Monica Pier. Ein beeindruckendes Teil und das Finale der Route 66! Ein kleiner Vergnügungspark mit Riesenrad und diversen Karussells, sowie Restaurants und Souvenirshops mitten im Meer. Eine großartige Kulisse!
Es gibt viele Parkplätze unterhalb des Piers. Die sind auch nicht wirklich teuer. Wir haben etwas weiter weg am North Beach geparkt und haben den wahnsinnig breiten, wunderschönen Strand genossen. Es gab sogar saubere Toiletten dort! Wir waren sehr beeindruckt. Kalifornisches Feeling inklusive.
Ein Highlight für alle war die Fahrt mit dem Riesenrad! So etwas haben wir noch nicht gesehen – so eine tolle Aussicht über das Meer und den Strand! So schön!
Gleich neben dem Pier befinden sich übrigens der berühmte Muscle-Beach sowie der Venice-Beach, die über eine schöne Uferpromenade miteinander verbunden sind. Dort entlang zu schlendern oder mit Fahrrädern drüber zu fahren ist ein Traum!
4.) Hollywood, Walk of Fame und Dinosaurier
Es war soweit – Hollywood was calling 😉 An einem Tag fuhren wir Richtung Downtown Los Angeles, um uns das Herzstück anzusehen.
Vorher machten wir aber noch einen Abstecher in eine Ausstellung, die uns von Bastians Cousine empfohlen worden war: „Dinos Alive“. Unser Kuscheljunge hatte immer mal wieder Werbeplakate von den Universal Studios und dort von „Jurassic World“ gesehen und wollte unbedingt ganz dringend Dinos sehen. Wir waren aber nicht überzeugt, denn wir finden, unsere Kinder sind dafür noch etwas klein. Der Kompromiss war „Dinos Alive“. Es war eine kindgerechte interaktive Dinosaurier-Ausstellung, in der die Exponate „lebendig“ wurden. Es waren natürlich Roboter und richtig gut gemacht. Riesige Dinos bewegten sich hier und da, das Licht wechselte regelmäßig von Tag auf Nacht und dann leuchtete überall alles. In einem „Unterwasserraum“ konnten die Kinder mit soften Bällen auf die umherschwimmenden Unterwasserdinos, Fische und Quallen werfen und die reagierten dann sogar drauf.
Highlight für die Kinder war aber, dass sie einen Dinosaurier ausmalen konnten. Dann wurde das Bild eingescannt und plötzlich lief der ausgemalte Dinosaurier über eine Wandprojektion. Die Kinder konnten aus einem Dinosaurier-Ei schlüpfen, auf Dinos reiten und es gab eine Virtual Reality, die wir aber ausließen, weil die Brillen für die Kinder zu groß waren. Uns hat die Ausstellung sehr gut gefallen und nach ca. 1,5 Stunden waren wir da durch und voller toller Eindrücke.
Weiter ging es nach Hollywood – zum Walk of Fame. Wir parkten direkt im Dolby Theatre und waren überrascht, wie günstig das war. Wenn man auf dem Walk of Fame irgendwas in einem Souvenir-Shop kauft oder dort irgendwo essen geht, kann das Parkticket abgestempelt werden und so kann man einige Parkgebühren sparen.
Als wir aus dem Dolby Theatre herauskamen, liefen wir direkt in die Arme von Mickey Mouse und Wonderwoman, die natürlich Fotos machen wollten. Dankend lehnten wir ab. Unsere Kinder haben es nicht so mit spontanen Begegnungen und reagieren sehr schüchtern auf fremde Menschen. Mit Wonderwoman konnten sie eh nichts anfangen und Mickey Mouse sah zwar lustig aus aber verstehen konnten sie ihn ja auch nicht. Wir liefen eine kleine Runde über den Walk of Fame. Lustigerweise schlugen Mickey und Wonderwoman immer den gleichen Weg ein und wir liefen ihnen diverse Male über den Weg – sehr zum Leidwesen unserer Kinder. Die versteckten sich irgendwann vor den beiden 😊 Trotzdem ist es für uns ein „Must-See“ wenn man schon mal in Los Angeles ist.
Um uns vor Mickey und Wonderwoman zu erholen, legten wir einen Stopp im Hard Rock Café ein und aßen dort. Es war das erste und einzige Mal, dass wir unsere Impfnachweise zeigen mussten, um da rein gelassen zu werden. Dann saßen wir aber ruhig und gut und bekamen erstaunlich gutes Essen. Und das Parkticket wurde uns dort abgestempelt.
Von den oberen Etagen des Dolby Theatres hat man übrigens auch einen tollen Blick auf das Hollywood-Sign. Das nahmen wir also auch noch mit, bevor wir uns wieder nach Thousand Oaks machten.
Auf dem Weg fuhren wir noch einen Schlenker über Beverly Hills und fanden uns plötzlich in einem umzäunten Viertel in Bel Air wieder. Wir denken, wir hätten da eigentlich gar nicht reingedurft aber das Tor war offen und Bastian fuhr einfach hinter einem anderen Auto her und schwupps konnten wir einen Blick auf die Villen der Superreichen erhaschen. Wir waren so überrascht davon, dass wir ganz vergaßen, Fotos zu machen. Nach diesem ereignisreichen Tag schliefen wir alle fantastisch und träumten von Dinosauriern und Mickey Mouse.
5.) Zuma Beach
Baywatch… Na, habt Ihr jetzt den Titelsong im Ohr 😉 ? Da wir schon einmal in der Nähe waren, wollten wir uns den Original-Drehort der Fernsehserie einmal anschauen und fuhren an den Zuma Beach. Es gibt dort Parkplätze, für die man ein Ticket kaufen muss. Wir haben das gemacht und dann gesehen, dass die meisten (die es wussten) einfach am Highway 1 am Rand parkten und sich die Parkgebühren sparten. Tja, wussten wir nicht und zahlten eben. Aber egal.
Der Zuma Beach ist ein sehr breiter, feiner Sandstrand wie aus dem Bilderbuch. Es gibt die berühmten Rettungsschwimmer-Türme, Surfer im Meer,… Genau so, wie man es sich in Kalifornien vorstellt. Einer der schönsten Strände, die wir in Kalifornien bisher sehen durften. Allerdings erwischten wir einen wirklich blöden Tag, denn es war unglaublich windig. Der Sand flog uns um die Ohren und in die Augen und als unser Abenteuermädchen um Haaresbreite von einem umherfliegenden Sonnenschirm fast erschlagen wurde, sind wir wieder gefahren. Schade Banane – aber vielleicht beim nächsten Mal ohne Wind!
6.) Manhattan Beach und Pier
Es war wieder Zeit, sich von Kalifornien zu verabschieden. An unserem letzten Tag in den USA waren wir bereits in der Nähe vom Flughafen im Holiday Inn. Unser Weiterflug ging erst kurz vor Mitternacht (dazu mehr im Fidschi Reisebericht!). Wir mussten aber um 13.00 Uhr aus unserem Hotel raus. Wir nutzten die Zeit und lagerten unser Gepäck im Hotel und fuhren an einen nahegelegenen Strand. Ca. 15 Minuten vom Flughafen in Los Angeles weg gibt es den Manhattan Beach. Noch ein wunderschöner Strand im Großraum LA – ohne Witz! So nah und so gut! Es gibt auch hier einen Pier und am Ende des Piers steht ein Mini-Aquarium das man kostenlos (!) besuchen kann. Für uns war das der perfekte Zeitvertreib und wir verbrachten einen tollen Nachmittag dort. Nicht zuletzt hatten wir das unglaubliche Glück, vom Pier aus eine ganze Herde Delfine im Meer spielen sehen zu können! Ein traumhafter Ort mit leckeren Restaurants drum herum und wir sahen auch einige Shops. Ein wirklich nettes Viertel, das man sich ruhig mal anschauen kann, wenn man in der Nähe ist.
Fazit:
Es war wieder einmal eine unglaublich schöne Zeit in Kalifornien und wir entdecken jedes Mal wieder neue tolle Orte, die uns begeistern. Wir fühlen uns hier einfach wohl und werden in Zukunft wohl immer mal wieder hier landen.
Aber jetzt war es Zeit für die Weiterreise und neue Abenteuer in einem Land, was bis vor kurzem nicht einmal ansatzweise auf unserer „Bucket-Liste“ stand – es geht weiter in die Südsee!
So sagen wir GOODBYE USA UND BULA FIJI😊
Hinweis: die mit *) markierten Links sind sog. Affiliate-Links. Buchst Du über unseren Link, bekommen wir eine kleine Provision. Du zahlst den gleichen Preis!